Timeline
Facility Management: Krananlagen » Strategie » Timeline
- Überblick
- S1: Geschäftsmodell
- S2: Aufbauorganisation
- T1: People Development
- T2: Kommunikation
- T3: Umzug
- C1:
- C2: Dokumente
- C3: Services
- D1: Gebäude
- D2: Technik
- D3: IT / Kommunikationstechnik
- E1: Schnittstellen
- E2: Arbeitssicherheit
- E3: Qualität
- E4: Controlling
- E5: Nachhaltigkeit
Timeline: Planung, Bau, Inbetriebnahme & Betrieb von Krananlagen und Hebezeugen
Zeitraum: 30 Monate (anpassbar je nach Projektumfang & Betriebsgröße)
Ziel: Entwicklung eines rechtssicheren, effizienten und zukunftsorientierten Managements für Krananlagen & Hebezeuge, das Planung, Bau, Inbetriebnahme, Betreiberverantwortung, Normenkonformität, Sicherheit, Wartung, Instandhaltung & digitale Überwachung integriert.
Relevante Normen & Vorschriften:
DIN EN 13001 – Konstruktion & Berechnung von Krananlagen
DIN EN 15011 – Brücken- & Portalkrane
DIN EN 14492 – Hebezeuge mit motorischem Antrieb
DIN EN 60204-32 – Elektrische Ausrüstung von Hebezeugen
BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) – Betreiberpflichten für überwachungsbedürftige Anlagen
DGUV Vorschrift 52 & 54 – Sicherheitsanforderungen für Krane & Lastaufnahmemittel
VDI 2194 – Wartung & Inspektion von Krananlagen
ISO 9927-1 – Regelmäßige Prüfungen für Krane
DIN EN 31051 – Grundlagen für Instandhaltungsmaßnahmen (Wartung, Inspektion, Instandsetzung)
DIN EN 13269 – Instandhaltungsverträge für technische Anlagen
TRBS 1201, 1203 – Prüfpflichten & Anforderungen an befähigte Personen
GefStoffV – Umgang mit gefährlichen Stoffen in der Nähe von Krananlagen
ArbSchG (Arbeitsschutzgesetz) – Schutzmaßnahmen für Bediener & Arbeitsumgebung
VDI 3810 – Betrieb & Instandhaltung technischer Anlagen
ISO 9001, ISO 50001 – Qualitäts- & Energiemanagement
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Phase 1: Bedarfsanalyse, Planung & Betreiberverantwortung
Monat 1–6
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Monat 1–2: Bedarfsanalyse & Betreiberverantwortung gemäß BetrSichV, DIN EN 13269 & VDI 3810
Ermittlung des Bedarfs für Krananlagen & Hebezeuge auf Basis von Betriebslasten & Lastklassen
Definition der Betreiberpflichten nach BetrSichV & GEFMA 190
Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung gemäß ArbSchG & TRBS 1201 für den sicheren Betrieb
Festlegung der Verantwortlichkeiten & Schulungsmaßnahmen für befähigte Personen gemäß TRBS 1203
Integration der Krananlagen & Hebezeuge in die Instandhaltungsstrategie gemäß DIN 31051
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Monat 3–4: Vorplanung & Einbindung in die Gebäudestruktur
Erstellung erster Layouts zur Integration der Krananlagen in bestehende oder neue Gebäude
Tragwerksplanung & statische Berechnungen gemäß DIN EN 13001 & DIN 15011
Einhaltung der Anforderungen an Seilzüge & Hubwerke gemäß DIN EN 14492
Analyse der Sicherheitsanforderungen für Kranbahnen & Notabschaltungen
Erste Kostenschätzung & Budgetplanung
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Monat 5–6: Ausschreibung & Vergabe gemäß DIN EN 13269 & DIN 31051
Erstellung eines Lastenhefts mit Anforderungen an Konstruktion, Steuerung & Wartung
Vergabe von Planungs- & Bauleistungen unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien
Vertragsgestaltung mit Wartungspflichten & Prüfintervallen nach DIN 13269 & BetrSichV
Sicherstellung einer langfristigen Service- & Ersatzteilverfügbarkeit
Ergebnis: Rechtssicheres Betreiberkonzept mit definierten Verantwortlichkeiten & Anforderungen
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Phase 2: Ausführungsplanung & Bau der Krananlagen & Hebezeuge
Monat 7–18
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Monat 7–9: Detailplanung & Konstruktionsfreigabe nach DIN EN 13001 & VDI 2194
Erstellung detaillierter Konstruktionszeichnungen mit Lastfallberechnungen
Abstimmung mit Tragwerksplanern & Bauingenieuren für Montagekonzepte
Planung der Steuerungssysteme für manuelle & automatisierte Kransteuerung
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Monat 10–12: Bau der Kranbahn & Infrastruktur
Fundamentierung & Tragwerksanpassung für Laufkrane & Portalkrane
Installation der Kranbahnen & Schienensysteme gemäß statischen Vorgaben
Sicherstellung von Kabelwegen & Energiezufuhr gemäß DIN EN 60204-32
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Monat 13–15: Montage & technische Installation der Krane & Hebezeuge
Anlieferung & Montage der Krane mit Lastprüfungen & Tragfähigkeitsnachweisen
Installation der Steuerungstechnik, Sensorik & Sicherheitsmechanismen
Integration in bestehende Gebäudeautomation & FM-Systeme
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Monat 16–18: Prüfung & Abnahme gemäß BetrSichV & DIN EN 9927-1
Werksabnahme & erste Lasttests mit dynamischer Überwachung
Durchführung der Erstprüfung nach BetrSichV mit Sachverständigen (ZÜS)
Übergabe der technischen Dokumentation, u.A. nach DIN EN 13269 & 13306 & VDI 3810
Ergebnis: Fertiggestellte, geprüfte & genehmigte Krananlagen für die Inbetriebnahme
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Phase 3: Inbetriebnahme & Optimierung des Kranbetriebs
Monat 19–24
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Monat 19–20: Testbetrieb & Optimierung
Testbetrieb mit dokumentierter Fehleranalyse & Optimierung der Steuerung
Überprüfung der Sensorik & Automatisierungssysteme für Predictive Maintenance
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Monat 21–22: Schulung & Arbeitssicherheit
Schulung von Kranführern nach DGUV Grundsatz 309-003
Erstellung einer digitalen Betriebsanweisung gemäß DIN EN 31051
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Monat 23–24: Übergabe in den Regelbetrieb
Etablierung regelmäßiger Wartungszyklen gemäß DIN EN 13269 & TRBS 1201
Automatisierte Prüfprotokolle & vorausschauende Wartungsstrategien
Ergebnis: Betriebsbereite Krananlagen mit optimierten Betriebs- & Wartungsprozessen
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Phase 4: Langfristiger Betrieb, Instandhaltung & Digitalisierung
Monat 25–30
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Monat 25–26: Digitalisierung & Predictive Maintenance
Installation von IoT-Sensoren für Echtzeitüberwachung
Integration von Remote-Diagnose für Störungen & Notabschaltungen
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Monat 27–28: Effizienzsteigerung & Energieoptimierung
Analyse der Energieverbräuche mit regenerativen Bremsmechanismen
Reduktion von Lastwechseln zur Verlängerung der Lebensdauer von Bauteilen
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Monat 29–30: Auditierung & Skalierung
Regelmäßige Audits & ISO-Zertifizierung für den langfristigen Betrieb
Strategie für die Integration autonomer Kransteuerungen
Ergebnis: Langfristig sichere, normgerechte & effiziente Krananlagen
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